Der RPort-Client (erforderlich für den Fernzugriff und die Fernsteuerung) läuft auf allen Windows- und Linux-Betriebssystemen, einschließlich i386, x86_64 und ARM-Architekturen. Der RPort-Server läuft ebenfalls auf allen Betriebssystemen, aber wir bieten nur fertige Binärdateien für Linux x86_64 an.
Nein. Das häufigste Szenario ist, den Server auf einem öffentlichen Server laufen zu lassen, damit sich alle Clients von überall aus verbinden können. Du kannst den Server auch in einem privaten Netzwerk betreiben. Es ist auch möglich, eine Portweiterleitung zu verwenden, um den RPort-Server im Internet verfügbar zu machen.
Die Installation des RPort-Servers ist schnell und einfach. Es sind jedoch einige Grundkenntnisse über Linux erforderlich. Du solltest mit dem Zugriff auf ein Linux OS über SSH zugreifen und Textdateien über die Konsole bearbeiten können.
Wir empfehlen, einfach anzufangen und später bei Bedarf zu erweitern. Wähle für die erste Installation eine eigene virtuelle Maschine! Verwende weder Docker noch Reverse Proxy. RPort ist eine saubere und schlanke Software mit allem, was dazugehört.
Der RPort-Server benötigt ein Linux-Betriebssystem, das auf x86_64 oder arm64 läuft. Wir empfehlen Ubuntu oder Debian, da RDP über den Browser dank der Guacamole DEB-Pakete sofort funktioniert. Es ist auch möglich, den rport-Server auf RPM-basierten Distributionen oder Alpine Linux zu betreiben. Allerdings kannst du keine Remote-Desktop-Sitzung über deinen Browser starten. Die Verwendung einer RDP-Anwendung wie Microsoft Remote Desktop Client oder remina wird immer unterstützt.
Der Server läuft gut auf systemd mit nur 2 GB RAM und einer kleinen CPU. Er läuft perfekt auf einem Raspberry PI.
RPort umfasst die Überwachung von CPU, Festplatten, RAM und Prozessen. Je länger du historische Daten speichern willst, desto mehr Speicherplatz benötigst du. Du kannst einstellen, wie lange die Daten gespeichert werden oder die Überwachung ganz abschalten.
Ja, das tun wir. Wir unterstützen derzeit
Nein. Wir emfehlen RealVNC On-Demand Assist als zusätzliches Tool.
Ja. Siehe Support-Pakete.
Das hängt von deinem Anwendungsfall ab. Nehmen wir an, du bist ein IT-Dienstleistungsunternehmen oder eine Abteilung innerhalb einer großen Organisation und nur die Mitarbeiter deiner Organisation nutzen rport, die kostenlose Nutzung ist durch unsere EULA abgedeckt. Die gemeinsame Nutzung von rport durch externe Mitarbeiter/innen, wie z. B. Techniker/innen von Drittanbietern, erfordert ebenfalls keine spezielle Lizenz, wenn du für die Nutzung von rport keine Gebühren verlangst. Sobald du jemandem die Nutzung von rport in Rechnung stellst, brauchst du eine kostenpflichtige Lizenz. Bitte kontaktiere den Vertrieb Die Aufnahme von RPort in ein kostenpflichtiges Produktpaket erfordert ebenfalls eine kostenpflichtige Lizenz.
Ja und nein. Der rport Server ist unter der MIT Open Source Lizenz veröffentlicht. Du kannst den Quellcode frei bearbeiten, ohne um Erlaubnis zu fragen. Wenn du jedoch vorhast, den rport-Server um neue Funktionen zu erweitern, empfehlen wir dir, uns zuerst zu kontaktieren. Wir werden deine Änderungen gerne in die Hauptcodebasis integrieren. So wird sichergestellt, dass du alle zukünftigen Updates anwenden kannst.
Du kannst keine Änderungen an der Benutzeroberfläche vornehmen, da wir die Quellen nicht freigeben. Bitte sende uns eine Nachricht mit deinen Änderungswünschen.
Version 1.0 wird für die Verwaltung von 10.000 gleichzeitigen Client-Verbindungen zertifiziert sein. Du brauchst mehr? Bitte fragen.
Nichts ist unmöglich. Wir versuchen, Clients für jede Plattform zu veröffentlichen. Bitte fragen. Schnelle Antwort versprochen.